Archiv - Nr. 27

Seite 1
Unter Verdacht
Der Bielefelder Staatsschutz hat im Vorfeld der Blockupy-Demonstration Busunternehmen aufgefordert, Personendaten zu melden. Von Lisa-Marie Davies  [mehr lesen]

 

Seite 2
Nehmt es von den Kindern
Die Zukunft der Schulsozialarbeit in Bielefeld stand lange auf der Kippe. Jetzt wird sie doch finanziert. Das finden viele gut und fragen lieber nicht, woher das Geld kommt. Von Ulrich Zucht

Gelegentliches Aufploppen
Vor einem Jahr beantragte Die Linke im Rat, die Kaselowskystraße umzubennen. Mario A. Sarcletti hat sich das Thema auf Wiedervorlage gelegt  [mehr lesen]

 

Seite 3
Eine verfahrene Situation
Parkchaos im Viertel rund um die Gutenberg-Schule und kein Ende. Die zukünftige Nutzung des Schulhofs bleibt unklar, die Anwohner sind genervt. Von Rouven Ridder

Bürger, schützt eure Plätze
Knappe öffentliche Fläche als Parkstand passen nicht in unsere Zeit, sagt Bernd Küffner  [mehr lesen]

 

Seite 4
Geld vom Schwarm
Mit Crowdfunding scheint vom Film bis zum Buch alles unabhängig von Förderung oder Spenden aus der Wirtschaft finanzierbar zu sein. Aber so einfach ist es nicht. Von Silvia Bose 

Mit Polizeimütze und Ente
Irgendwo im nördlichen Ostwestfalen spielt ›Entenblues‹, der neue Roman von Thomas Krüger. Weit mehr als ein Krimi, findet Bernhard Wagner  [mehr lesen]

 

Seite 5
Flüchtlinge schlagen Alarm
Im AlarmTheater proben unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein neues Stück. Rouven Ridder war dabei  [mehr lesen]

 

Seite 6
»Unsere Erwartungen wurden übertroffen«
›Blockupy‹ nennt sich das kapitalismuskritische Netzwerk gegen die europaweite Sparpolitik. Sebastian Reeck von der ›Interventionstischen Linken‹ hat in Bielefeld für die Demonstration am 18. März in Frankfurt mit mobilisiert. Mit ihm sprach Ulrich Zucht 

Rote Pillen, blaue Pillen
Rabattverträge der Krankenkassen mit der Pharmaindustrie sollen das Gesundheitssystem entlasten. Die Gesamtkosten für Arzneimittel sinken trotzdem nicht. Verwirrend, findet Aiga Kornemann  [mehr lesen]

 

Seite 7
Auf dem Weg zum Krieg
Die Garnison Bielefeld wurde nach dem Ersten Weltkrieg aufgelöst. Aber die Nazis bauten die Stadt als Militärstandort wieder auf – größer als zuvor. Von Silvia Bose 

Bitte mit Öffentlichkeit
Die Briten ziehen ab. Daraus ergeben sich Chancen für die Stadtentwicklung. Eine Initiative will sie nutzen. Aber die Stadt stellt sich taub. Von Silvia Bose  [mehr lesen]

 

Seite 8
Der Wunschzettel
Wer sich zum Jahresende etwas Gutes gönnen möchte, sollte jetzt schon bestellen. Meint jedenfalls Thorsten Knape  [mehr lesen]