Nr. 52 - Sommer-Herbst 2024

Die Viertel Nr. 52 - Ausgabe Sommer/Herbst 2024
Nr. 52 - Sommer/Herbst 2024

Seite 1
Flohmarkt ohne Flüchtlinge
Die neue Bezahlkarte schließt Geflüchtete aus vielen Bereichen aus. Über den Stand der Dinge in Bielefeld berichtet Annelie   [mehr lesen]

Seite 2
Ein halbes Jahrhundert Reformschule
Vor 50 Jahren starteten Laborschule und Oberstufenkolleg. Charlotte Weitekemper schaut auf Rückschläge und Erfolge

Von Licht und Schatten
Der erste Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Bielefeld liegt vor. Christina Russow empfiehlt die Lektüre  [mehr lesen]

Seite 3
Verhetzt auf dem Jahnplatz
Das rassistische Remigrationskonzept wird in Bielefeld in aller Öffentlichkeit vertreten. Das konnte Peter Sperling beobachten

Das darf man sagen
Der Blog Volksverpetzer hält mit gut recherchierten Tatsachendarstellungen gegen die Fake News in Social Media. Das Interview mit Gordona Rammert führte Peter Sperling  [mehr lesen]

Seite 4
Das Unterkind
Karen Gershon hat in einer Autobiografie ihr Leben und das ihrer Familie im Bielefelder Westen nacherzählt. Eine Rezension von Heike Carstensen

Besuch im Paradies
Von einem nostalgischen Blick in die lokale Gastronomie berichtet der Bielefelder Flaneur Norbert Schaldach  [mehr lesen]

Seite 5
Und nicht vergessen!
Wer wissen will, was zivilgesellschaftliches Engagement vermag, sollte unbedingt die Bielefelderin Merret Wohlrab kennenlernen. Silvia Bose hatte das Glück  [mehr lesen]

Seite 6
Von der Turnhalle zur Baugenossenschaft
Die historischen Anfänge der Baugenossenschaft ›Freie Scholle‹ schildert Thomas Möller

Zwischen Widerstand und Verfolgung
Im Kamphof-Viertel leisteten Frauen und Männer aktiven Widerstand gegen das Nazi-Regime. Schüler*innen haben Details recherchiert. Von Yvonne Marie Bock   [mehr lesen]


Seite 7
Frankreichs Grenze in Bielefeld
Willkürlich gezogene Grenzen bringen den Menschen jede Menge Probleme. Teile des heutigen Bielefelds lagen zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Frankreich, berichtet Wolf Botzet  [mehr lesen]

Seite 8
Modul 4 antwortet nicht
Wenn guter Wille, viele Wörter und die Tücken der Technik aufeinanderprallen, können schöne Sachen entstehen. Das hat zumindest Bernd Kegel erlebt  [mehr lesen]